Bei meinem Evonik-Einstieg wurde ich gefragt, was mich im Job am meisten motivieren kann. Meine Antwort: nichts ist so inspirierend wie Herausforderungen! Ich betreue die HR-Aufgaben in Russland, ständige Änderungen sind Teil der Kultur. Umso wichtiger ist es, dass der Arbeitgeber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance gibt, etwas Neues auszuprobieren, etwas Neues in der Organisation mitzugestalten, durch Herausforderungen zu lernen und sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Und ich kann voller Stolz sagen: Die Herausforderungen bei Evonik sind großartig!

Bei Evonik mache ich facettenreiche und sehr bunte Berufserfahrungen. Das weiß ich sehr zu schätzen! Es gibt jede Menge Herausforderungen: angefangen bei den englischen Sprachkenntnissen, die in einem internationalen Konzern einfach wichtig sind, über die neuen IT-Systeme und deren Integration in die alltäglichen Prozesse bis zu den globalen und lokalen Projekten. Zum einen bin ich Teil eines internationalen Teams und die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern ist mir sehr wichtig, denn: Jeder Kontakt, jede Erfahrung zählt! (An dieser Stelle "Danke" für die Hilfsbereitschaft und Offenheit, die ich dabei erleben konnte!)

Zum anderen muss ich über regionales Expertenwissen verfügen und dieses mit dem Team teilen - ein wirklich spannender Mix!

Aber auch die Herausforderungen auf lokalem Niveau sind wichtig. Ich merke immer wieder: Herausforderungen vernetzen Menschen! Als HR-Managerin arbeite ich eng mit den Geschäftsbereichen zusammen, und lerne dabei nicht nur neue Kolleginnen und Kollegen kennen, sondern erfahre auch viel über deren Zukunftspläne. Nur so können wir gemeinsam neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, die mit Fachwissen und Persönlichkeit zu uns passen. Gegenseitiges Verständnis und die richtige Kommunikation sind dafür eine unerlässliche Voraussetzung!