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Networking im Ruhrpott – JCF meets Evonik

Als führendes Unternehmen der Spezialchemie möchte Evonik jungen Chemikerinnen und Chemikern den Einstieg in ihr Berufsleben erleichtern, Ihnen die Möglichkeit geben ihr Können unter Beweis zu stellen sowie frühzeitig mit Nachwuchskräften in Kontakt zu treten. Die teilnehmenden Studentinnen und Studenten teilen ihre Erfahrungen und veröffentlichen  ihre eigenen Geschichten in unserem Students@Evonik Blog.

 

Katharina ist stellvertretende Sprecherin des JungChemikerForums in Bochum – das JCF ist die Organisation der jungen Mitglieder der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) – und promoviert zeitgleich Chemie an der Ruhr-Universität Bochum. In unserem Students@Evonik-Blog berichtet sie über ihre Aufgaben und die Arbeit beim JCF und verrät, warum die Kollaboration mit Evonik auch für sie als Promotionsstudierende interessant ist.

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Networking im Ruhrpott – JCF meets Evonik

 

Hi, 

mein Name ist Katharina und ich freue mich, euch etwas über das JCF – das JungChemiker Forum – berichten zu können. Ich bin stellvertretende Sprecherin des JCF Bochums und bin als Teil des Sprecherteams für die Koordination unserer Projekte verantwortlich. Zum Netzwerk bin ich durch das Engagement eines ehemaligen PhD Studenten aus meinem Lehrstuhl aufmerksam geworden und ich fand die Idee, Vorträge, Exkursionen oder Symposien von Studenten für Studenten zu organisieren, sehr spannend. Während meiner Masterarbeit, hatte ich aber, um ehrlich zu sein, keine Zeit, mich im JCF zu engagieren. Als ich dann meine Promotion begann, dachte ich mir, „jetzt oder nie“ und besuchte im Dezember 2016 das erste Mal das monatlich stattfindende Treffen des JCF. Am Anfang hat es etwas gedauert, bis ich einen Überblick über die verschiedenen Projekte hatte, aber nachdem ich einmal in die Planung mit eingebunden war, hat es mir viel Spaß gemacht, mich im JCF zu engagieren. 

Bei der Arbeit im JCF geht es oft darum (populär-)wissenschaftliche Gastvorträge, aber auch Exkursionen und sogar kleine Symposien zu organisieren. Wir sind auch daran interessiert Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern, z.B. durch unseren jährlichen Besuch in einem Bochumer Kindergarten oder beim von den Leos, der Jungendorganisation des Lions Club, organisierten „Studieninformationstag“ am Gymnasium Wanne in Herne. Die Arbeit ist, wie ihr sehen könnt, sehr vielfältig und ein guter Ausgleich für mich zur täglichen Arbeit im Labor als Promotionsstudentin.  

Bei den Vorbereitungen des 9. Junge Chemie Symposiums Ruhr (JCS Ruhr) im Oktober 2018 an der Ruhr-Universität Bochum, nahm ich persönlich das erste Mal Kontakt zu Evonik auf. Als Teil des Sponsoring Teams war es meine Aufgabe Unternehmen als (Sponsoring-)Partner für das JCS zu gewinnen und so die Realisierung des Symposiums zu ermöglichen. Evonik ist bereits langjähriger Sponsor des JCS Ruhr und auch 2018 unterstützte uns Evonik wie bisher auch als zuverlässiger Partner. Seit gut einem Jahr bin ich, im Rahmen meiner Tätigkeit beim JCF Bochum, im direkten Austausch mit Evonik. Durch den engen Kontakt hatten das JCF Bochum und interessierte Master-/Promotionsstudenten der Ruhr-Universität Bochum die Möglichkeit den Evonik Standort im Chemiepark Marl, im Rahmen einer Exkursion, zu besuchen. Bei diesem Besuch konnten wir Evonik Industries, den Chemiepark Marl und die Creavis, die strategische Innovationseinheit von Evonik, kennenlernen. Dort war besonders der Besuch der Creavis ein Highlight, da wir durch direkte Gespräche mit Projektleitern exklusive Kenntnisse über innovative Projekte der Creavis kennenlernen konnten.

Für mich ist Evonik selbstverständlich auch als zukünftiger Arbeitgeber attraktiv und ich schätze ganz besonders Exkursionen wie diese, da sie einem exklusive Einblicke in das Unternehmen ermöglichen. Besonders interessant fand  ich  die breitgefächerten und zukunftsorientierten Forschungsgebiete von Evonik, welche von „Resource Efficiency“ über „Nutrition & Care“ zu „Perfomance Materials“ reichen. Die globale Verknüpfung von Standorten, die eine Zusammenarbeit in internationalen Teams und Research Gruppen ermöglicht, als auch die damit verbundenen persönlichen Weiterentwicklungs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb von Evonik, empfinde ich als sehr spannend. Ein weiteres großes Plus, was für Evonik als Arbeitgeber spricht, ist,  neben all den Zahlen und Fakten, das Arbeitsklima und der zwischenmenschliche Umgang, die mich jedes Mal wieder begeistern. Und diese Tatsache ist vielleicht die Wichtigste, um dauerhaft motiviert und erfolgreich arbeiten zu können.

Bis bald, 
Eure Katharina

 

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Im networks@Evonik-Blog berichten Mitglieder aus Netzwerken mit denen Evonik zusammenarbeitet, über ihre Erfahrungen mit dem Netzwerk und die Arbeit mit Evonik.

 

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#Blog #Möglichkeiten #networks@Evonik