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22. Oktober 2021

students@evonik

Ein Dreiklang – Studium, SOM und Werkstudententätigkeit

Anna studiert an der Universität Münster und engagiert sich aktiv beim SOM – Symposium Oeconomicum Muenster. In unserem students@Evonik-Blog schreibt sie über ihre Arbeit beim SOM und über ihre Zeit als Werkstudentin bei Evonik.

 

Ein Dreiklang – Studium, SOM und Werkstudententätigkeit

Hallo, 

ich bin Anna und studiere im 7. Semester BWL an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dort findet jährlich ein Wirtschaftskongress im Münsteraner Schloss des Symposium Oeconomicum Muenster statt, den ich zum ersten Mal in meinem dritten Semester besucht habe. Dieser von Studierenden für Studierende organisierte Wirtschaftskongress hat mir so gut gefallen, dass ich gerne ein Teil dieses Teams werden wollte. Ich kannte mich zu diesem Zeitpunkt schon etwas in der Uni aus, konnte den Aufwand für die Klausuren einschätzen und wollte mich gerne neben dem Studium noch anderweitig engagieren. Nun bin ich schon in meinem zweiten Jahr als Mitglied im SOM und würde Euch gerne etwas mehr über meine Arbeit im SOM und das Arbeiten bei Evonik erzählen. 

Das Symposium Oeconomicum Muenster findet jedes Jahr (meist im Mai) zu einem aktuellen Oberthema statt. Der Kongress startet schon früh am Morgen und tagsüber erwarten die Studierenden spannende Vorträge und eine Art Kontaktmesse mit verschiedenen Unternehmen, wie z.B. Evonik. Anschließend gibt es immer eine Feier. Jeder Teilnehmer des SOMs entscheidet sich für einen Themenkreis, in dem neben den Hauptvorträgen, weitere Vorträge in kleineren Gruppen gehalten werden. Diese Themenkreise bestehen aus zwei Blöcken mit je zwei Vortragsslots zu einem Oberthema. Im ersten Jahr habe ich zusammen mit einem Kommilitonen den Themenkreis „Personal“ organisiert. Unsere Aufgabe war es hauptsächlich das Thema auszuarbeiten, Referenten zu akquirieren und den Themenkreis zu gestalten. Für das kommende SOM im Mai 2019 bin ich Mitglied des Ressorts Finanzen. Es ist üblich, dass man im zweiten Jahr das Ressort wechselt und ich habe mich für die Sponsorenakquise entschieden. Die Aufgabe von uns „Finanzlern“ ist neue Sponsoren zu finden und Ansprechpartner für bereits bestehende Sponsoren, wie zum Beispiel Evonik zu sein.

Evonik habe ich vor allem durch das SOM kennengelernt, da Evonik als langjähriger Partner sehr präsent ist. Zum einen mit einem sehr spannenden Stand, der meist eine kreative Aktion beinhaltet und zum anderen durch Mitarbeiter von Evonik: sie geben als Referenten Einblicke in die Unternehmenspraxis, beleuchten das jeweilige Kongressthema mit den Teilnehmern auch inhaltlich oder stehen für Gespräche während des Kongresses zu Verfügung. Zusätzlich war eine Freundin aus dem SOM Werkstudentin bei Evonik und dadurch habe ich einen tieferen Einblick in die Arbeit bekommen. Den ersten persönlichen Kontakt hatte ich dann durch mein Vorstellungsgespräch bei Evonik für eine Werkstudentenstelle im Personalbereich. 

Es hat alles gepasst, so dass ich für die nächsten sechs Monate Werkstudentin bei Evonik war. Mir hat von Anfang an die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen sehr gut gefallen. Nicht nur der Umgang mit den Kollegen hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen, sondern auch was Evonik den Mitarbeitern ermöglicht, von Sportprogramm bis flexible Arbeitszeiten. Ich habe mich als Werkstudentin sehr wohl gefühlt und ein besonderes Highlight für mich wird stets das gemeinsame Public Viewing bei der WM sein. Es war zwar schade, dass Deutschland verloren hat, aber der Abend hat trotzdem viel Spaß gemacht, weil wir alle zusammen waren! Insgesamt hatte ich eine spannende und lehrreiche Zeit bei Evonik.

Dies ist mein letztes Jahr im SOM. Dank dieses Netzwerks habe ich einiges lernen und entdecken können. Ich freue mich auf das nächste Symposium, das am 22. Mai 2019 stattfindet und bin  - wie jedes Jahr  - natürlich auf den Auftritt von Evonik gespannt. Daher empfehle ich jedem, bei so einem Kongress ähnlich dem unseren oder auch bei einem anderen Netzwerk reinzuschauen und mitzumachen. Durch meine Aktivitäten beim SOM und dem engen Kontakt zu Evonik, kann ich mir gut vorstellen während meines Masters oder danach wieder bei Evonik zu arbeiten.

Ich hoffe, ich konnte euch einen Einblick in das SOM und die Zusammenarbeit mit Evonik geben und ich würde mich freuen euch beim SOM zu treffen. 

Bis bald, 
eure Anna

 

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