#HumanChemistry
20. Oktober 2021

students@evonik

Christopher im Ruhrgebiet

Schon vor seinem Praktikum hatte Christopher ganz genaue Vorstellungen über die Creavis – der strategischen Einheit der Evonik Industries AG. In unserem students@Evonik-Blog berichtet er darüber, ob seine Erwartungen erfüllt wurden und wie seine Pläne für die Zukunft ausschauen.

 

Visionäre im Norden des Ruhrgebiets

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Schon am Anfang meines Studiums, an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, habe ich oft von der Evonik Creavis - der strategischen Einheit der Evonik Industries AG in Marl – gehört. Marl und Münster sind sich recht nah. Kein Wunder also, dass ich immer mal wieder von meinen Kommilitoninnen, Professorinnen und vielen anderen von der Creavis gehört habe: Kreativ soll sie sein und immer den Blick Richtung Zukunft haben, um Innovationen zu schaffen, die etwas verändern können. „Science to Business“ eben.

Das weckt natürlich Interesse, vor allem in mir. Ich bin Wirtschaftschemiker im Masterstudiengang der Uni Münster und schon im Studium wurde bei uns der Fokus auf Innovationen und neue Geschäftsideen gelegt. Deshalb war ich mir absolut sicher:

Ich wollte mir die Creavis genauer ansehen und, am liebsten, während eines Praktikums erleben.

Ich sollte nicht enttäuscht werden. In der Creavis fühlt man sich nicht als Praktikant, sondern sofort als Teil des Teams. Kaum gestartet, wurde ich sofort in ein Projekt des Management-Teams eingebunden. Nach den ersten Wochen hatte ich bereits eine ganze Menge Neues gelernt und, zu diesem Zeitpunkt, hatte noch nicht einmal mein eigenes Projekt begonnen. 

Das änderte sich, aber nach einem Monat, als ich an meinem eigenen Projekt arbeiten durfte. Ich hatte viele Freiheiten bei der Arbeit und Gestaltung, aber ich hatte nie das Gefühl allein zu sein. Hilfe kann man hier bei jedem suchen und auch, wenn der eigene Betreuer mal viel zu tun hat, nimmt er sich trotzdem immer die Zeit, die man benötigt, um Fragen, Vorgehensweisen und Entscheidungen mit ihm zu diskutieren. 

Obwohl Ich hauptsächlich an meinem eigenen Projekt gearbeitet habe, bedeutete das nicht, dass ich keinen Einblick in andere Projekte bekommen habe. Jeder Projektmanager bei der Creavis sucht nämlich Rat und Ideen bei Kollegen. So wurde ich zum Beispiel, im Rahmen des Projekts meines Betreuers, zu einem "Google Design Sprint" eingeladen. Ziel des "Sprints" war es, eine gewisse Fragestellung eines Projektes innerhalb einer Woche intensiver Ideensammlung und Überprüfung zu beantworten. Wir waren ein Team von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren, die eine Woche in Essen verbrachten. Es war eine tolle Erfahrung! Genau so habe ich mir Teamwork im Innovationsbereich vorgestellt: Alle arbeiten zusammen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen. 

Über insgesamt vier Monate ging mein Praktikum im Bereich Innovations- & Projektmanagement. In der Creavis bin ich, aber trotzdem geblieben, um mein Projekt in meiner Masterarbeit fortzuführen. Das habe ich meinem Betreuer und dem Rest des Creavis-Teams zu verdanken. Auf diese Aufgabe im nächsten halben Jahr freue ich mich, denn die Creavis ist einfach ein Arbeitsplatz, der Spaß macht. 

Bis Bald
Euer Christopher

 

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Im students@Evonik-Blog berichten Studenten, die bei Evonik arbeiten, über ihre Erfahrungen aus dem Arbeitsleben als Praktikant bei Evonik.

 

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