Meet the Team
26. Januar 2023

Students@Evonik

Maximilians Start bei Membrane Measurement Technology

Praktikum, Werkstudent, Festanstellung - Die Gemeinsamtkeit: Evonik Fibres.  Maximilian arbeitet als Scientist im Bereich "Membrane Measurement Technology" bei Evonik Fibres in Schörfling, Österreich. Erfahre in unserem Students@Evonik Blog was ihn schon in den ersten Minuten seines Job-Interviews von Evonik überzeugt hat.

Maximilian, ein Student im Bereich „Membrane Measurement Technology“
Maximilian, ein Student im Bereich „Membrane Measurement Technology“
Maximilian , ein Student im Bereich „Membrane Measurement Technology“
Maximilian , ein Student im Bereich „Membrane Measurement Technology“

Hallo, ich heiße Maximilian und schließe im Moment meinen Master im Bereich Management in Chemical Technology an der Johannes Kepler Universität in Linz, Österreich, ab.

Ich lebe derzeit in einer der schönsten Regionen in Europa, zwischen Bergen und Seen, im wunderschönen Salzkammergut in Oberösterreich und wohne ca. 10 Minuten von meinem Arbeitgeber, der Evonik Fibres GmbH in Schörfling, entfernt.
Kurz vor Beginn meiner Masterarbeit an der Universität bin ich durch ein Schreiben eines Professors auf die Praktikumsstelle mit der Option auf eine Abschlussarbeit bei Evonik Fibres gestoßen. Die Beschreibung des Praktikums im Bereich „Membrane Measurement Technology“ ließ mich während des Lesens meine damaligen Pläne der Abschlussarbeit in Frage stellen. Die Anforderungen reichten von grundlegendem mechanischem Verständnis über chemische und verfahrenstechnische Skills bis hin zur Programmierung mittels Python. Das breite Anforderungsspektrum hat genau meiner beruflichen Vorstellung nach dem Studium entsprochen. Zwar hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch wenig Programmierkenntnisse, ich war jedoch überzeugt, dass ich mit meiner absolvierten Maschinenbau-Lehre und vor allem dem Studium in Technischer Chemie meinen Beitrag liefern kann. Nach einem zweimonatigen Teilzeitpraktikum folgten neun spannende Monate als Werksstudent, in denen ich den praktischen Teil meiner Masterarbeit im Betrieb absolvieren konnte. Dadurch war es möglich, mein Wissen im Bereich Infrarotspektroskopie und multivariate Datenanalyse zu vertiefen. Einer der Höhepunkte der Masterarbeit war die Entwicklung eines QC-Tools, welches anschließend im Prozess implementiert werden konnte.
Nun freue ich mich sehr, dass ich seit Dezember in einem Angestelltenverhältnis bei Evonik Fibres voll durchstarten darf.

Ich möchte hier Eindrücke meiner ersten persönlichen Begegnung mit Evonik Fibres ausführen, denn schon in den ersten Minuten konnte mich das Unternehmen vollständig für sich gewinnen. Der Beginn des Gesprächs war unerwartet entspannt und angenehm. Anstelle einer förmlichen Atmosphäre fand ein äußerst menschliches Gespräch auf Augenhöhe statt, dem es jedoch nicht an fachlicher Tiefe fehlte.

Das gesamte Gespräch wurde vom Abteilungsleiter im Bereich Measurement Technology sowie dem Leiter Business Service begleitet. Die vertraute Atmosphäre über Hierarchien hinweg löste für mich jegliche Ängste und Zweifel, welche ich zuvor grundsätzlich gegenüber hierarchischen Strukturen in größeren Betrieben hatte. Schon kurz nach dem Gespräch konnte ich starten und der erste Eindruck bestätigte sich. Jedem Mitwirkenden wird in diesem Betrieb die nötige Wertschätzung entgegengebracht. Neben dem Menschlichen hat auch die spannende Technologie der Gastrennung mit Hohlfasermembranen meine Motivation auf ein gänzlich neues Niveau gebracht. Das Produkt, an dem ich mitwirke, stellt Nachhaltigkeitsaspekte und Umweltverantwortung in den Vordergrund. Dadurch kann ich mich auch über wirtschaftliche Interessen hinaus wirklich sinnhaft betätigen.

Was ich jedoch noch zusätzlich hervorheben möchte, sind die beruflichen Möglichkeiten, welche in einem derart großen Konzernumfeld geboten werden. Klare Aussagen des oberen Managements, die als Raum für persönliche Entwicklung interpretiert werden können, geben mir das Gefühl, dass ich auch in Bezug auf den Konzern Evonik als Arbeitgeber die richtige Entscheidung getroffen habe.

Nach einem Jahr bei der Evonik Fibres GmbH kann ich nun mit voller Überzeugung sagen, dass ich sehr stolz darauf bin, ein Teil dieses Unternehmens zu sein. Für mich war es seit meinem Start in der Berufswelt ein Ziel, einen Arbeitsplatz zu finden, an dem ich mein vollstes Engagement einbringen kann.

Abschließend kann ich es auch auf diesem Weg nur jedem nahelegen, der eine Karriere in der Wissenschaft oder Technologie anstrebt und für den Nachhaltigkeit einen persönlichen Grundsatz darstellt, ein Teil von Evonik zu werden.

Viel Erfolg und beste Grüße,

Maximilian

Im students@Evonik-Blog berichten Student:innen, die bei Evonik arbeiten, über ihre Erfahrungen aus dem Arbeitsleben als Praktikant:innen bei Evonik.