#4 – NEXTGEN Culture und das Community Management
The Green Journal: Die dritte Säule von Next Generation Evonik und alles rund um das Thema Mensch, Personal und Kultur bei Evonik.
Willkommen
Hi und herzlich willkommen auf meinem Blog! Ich freue mich, euch von meinen neuesten Erfahrungen und Einblicken in nachhaltige Projekte bei Evonik zu berichten. Seid ihr bereit? Dann lasst uns in die << NEXTGEN Culture und das Community Management >> eintauchen!
Erinnert ihr euch noch an die Next Generation Evonik und ihre Elemente? In diesem Beitrag dreht sich alles um das Thema Mensch, Personal und Kultur bei Evonik – die Next Generation Culture.
NEXTGEN Culture
In diesem Konzernprogramm geht sowohl darum, die Personalprozesse bei Evonik nachhaltig auszurichten als auch Nachhaltigkeit im Denken und Handeln der Belegschaft zu verankern. Das Ziel ist es, die Mitarbeitenden zu involvieren und mitzunehmen. Mitverantwortlich für die Umsetzung des Programms ist das Team Community Management und in meiner Funktion als Praktikantin konnte ich das Team bei seiner Arbeit unterstützen.
Ein wesentlicher Aspekt der täglichen Arbeit ist die Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Evonik Social Network. Auf dieser Plattform wird – ähnlich wie bei einem internen LinkedIn oder Facebook - die Zusammenarbeit über themenbezogene Communities gesteuert. Eine davon ist die NEXTGEN Culture Community. Mit über 1.300 Mitgliedern ist sie eine der größten auf dem Evonik Social Network. Hier werden die neuesten Nachrichten und Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit bei Evonik kuratiert veröffentlicht.
Maßnahmensammlung – „What we already do“
Eine der Aktionen läuft unter dem Namen „What we already do“ und beinhaltet eine Sammlung von Maßnahmen zum Thema Nachhaltigkeit mit persönlichem Bezug, also Aktionen, die von den Mitarbeitenden bereits eigenständig und erfolgreich im Unternehmen umgesetzt wurden. Diese werden alle in der Community gesammelt und mittlerweile sind dort bereits mehr als 70 Beiträge zu finden.
Die Spannbreite der Maßnahmen ist dabei recht groß. Von Maßnahmen wie „Verzicht auf Papier" und „Nutzung der Treppe statt des Aufzugs" bis hin zu Aktionen wie „Wasser sparen und Abfall reduzieren“, weltweiten standortbezogene Clean-up Days oder einem Projekt für die Wiederverwertung von Kunststoffabfällen in Mexiko: Es gibt viel zu entdecken und die tollen Aktionen zeigen, wie intensiv sich die Mitarbeitenden bei Evonik bereits mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Meiner Meinung nach hätte wirklich jede Maßnahme ihren Platz in meinem Blog verdient, aber ich möchte euch ja auch noch etwas über das Community Management erzählen.
Das Community Management
Denn wie erwähnt bin ich auch ein Teil des Community Managements, was mir persönlich sehr viel bedeutet. Das zuvor erwähnte Evonik Social Network, kurz ESN, wird von dieser Abteilung betreut und stetig weiterentwickelt. Ziel ist es, die Mitarbeitenden zu befähigen, damit sie sich in den internen Communities und Foren austauschen können und so die digitale Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken optimal für sich nutzen.
Gerade zu Beginn war das Evonik Social Network eine große Hilfe für mich, um Personen zu finden, sich zu informieren und mich direkt mit ihnen zu vernetzen. In der Next Generation Community hatte ich sogar die Möglichkeit, dreimal Gast bei einem Mini Podcast zu sein. Oder wie Daniel, Leiter des Teams, sagt: “We have a guest today and Surprise Surprise, it’s Maike and her project again.” :-).
Meine Erfahrungen und Aufgaben mit dem Community Management
Hier habe ich mit Daniel über meine aktuellen Themen bei Next Generation Culture gesprochen und mich und mein Projekt, das Green Journal, vorgestellt. Es ist echt spannend, zu sehen, mit wie viel unterschiedlichen Formaten das Team Community Management die Community bespielt und auch mit welchem technischen Aufwand das Ganze von Statten geht.
Ein weiterer Fokus meiner Arbeit liegt auf der Vorbereitung und Durchführung der Evonik Lernstunden zum Thema NEXTGEN Culture. In diesem interaktiven Format haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand vom Programmteam zu erhalten und Fragen zu NEXTGEN Culture und dem damit einhergehenden Nachhaltigkeitsaspekt zu stellen. Außerdem werden dort auch einzelne Maßnahmen von den verantwortlichen Mitarbeitenden vorgestellt und im Plenum diskutiert. Bisher konnte ich an drei dieser Formate teilnehmen bzw. bei der Organisation unterstützen. Der virtuelle Austausch erfolgte dabei mit Mitarbeitenden aus Asien, Amerika und Deutschland. Das zeigt mir einmal mehr: Nachhaltiges Denken und Handeln macht im Idealfall vor keinen Ländergrenzen halt und ist ein globales Thema!
Das sind nur einige von vielen Themen des Community Managements und der Next Generation Culture. Es sind weitere Schritte und Maßnahmen geplant und ich freue mich auf Alles was noch kommt.
In meinem nächsten Beitrag gebe ich euch einen exklusiven Einblick in ein Chemielabor, den Bereich Care Solutions und was die Chemie mit unseren Hautzellen zu tun hat.