Karen
Meine Geschichte bei Evonik und wie ich zu Young Spirit gekommen bin
Im Sommer 2018 habe ich bei Evonik meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen und wurde im Anschluss daran von Evonik übernommen. In meiner Ausbildung habe ich viele verschiedene Abteilungen kennengelernt und konnte dadurch meine Stärken ausbauen – und habe gleichzeitig erkannt, wo ich mich weiterentwickeln kann. Beispielsweise wechseln die Auszubildenden von Evonik ca. alle 3 Monate die Abteilung. Dieser Wechsel war für mich jedes Mal eine Bereicherung. Ich habe viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Evonik kennengelernt und hatte die Möglichkeit, mir ein großes Netzwerk im Unternehmen aufzubauen sowie die unterschiedlichsten Abteilungen eines Unternehmens kennen zu lernen und mich beruflich zu orientieren. Besonders für junge Menschen ist dies ein wichtiger Punkt, um festzustellen, was am besten zu einem passt. Im Anschluss an meine Ausbildung war ich zunächst als Assistenz in der Abteilung Customer Interface & Development in Essen Goldschmidt tätig. Vor kurzem habe ich in die betriebliche Altersversorgung von Evonik im Chemiepark Marl gewechselt und bin dort als Sacharbeiterin tätig.
Wie bin ich auf Young Spirit aufmerksam geworden?
Auf Young Spirit aufmerksam geworden bin ich durch meine Mutter. Sie ist seit Anfang an als Patin mit dabei und hat in meiner Grundschule immer mal wieder Experimente durchgeführt. Dabei hat sie uns gezeigt was Chemie überhaupt alles ‚kann‘. In der 8. Klasse habe ich angefangen bei Young Spirit Events mitzuhelfen und meine Mutter zu unterstützen. Zum Beispiel im Kindergarten meiner kleinen Schwester, bei der Wissensnacht in Essen oder auch bei dem Evonik Ferien Programm. Es macht mir einfach Spaß mein Wissen und meine Begeisterung mit Andern zu teilen. So war es für mich selbstverständlich ebenfalls Young Spirit Patin zu werden, als ich meine Ausbildung bei Evonik begonnen habe. Mittlerweile habe ich sogar feste Veranstaltungen, die jährlich stattfinden und bei denen ich als Young Spirit Patin aktiv bin. Wie beispielsweise in der Realschule in Haltern am See. Dort helfe ich einmal im Jahr mit, den 6. Klassen das Wort ‚Chemie‘ näher zu bringen und experimentiere einen Tag lang mit den Schülern. Ich finde es spannend zu sehen, was für Reaktionen bei den Kindern die Experimente bei den Kindern hervorrufen. Vom Stauen bis hin zum Rätseln, wie die einzelnen Experimente funktionieren – alles ist dabei. Klar nimmt diese Tätigkeit auch viel Zeit in Anspruch aber die Ergebnisse und die Reaktionen, die ich damit bewirke und von den Kindern zu sehen bekomme, sind unbezahlbar.