Nicklas – Trainee Technik & Projektmanagement
Nicklas absolvierte ein duales Studium zum Chemieingenieur und arbeitet als Trainee Technik & Projektmanagement im Technischen Service. Er teilt, was #PartofSomethingSpecial für ihn bedeutet.
Was macht dich als Trainee zu etwas Besonderem?
Als Trainee im Bereich Technik und Projektmanagement erhalte ich innerhalb von 18 Monaten die Möglichkeit, unsere komplette Bandbreite des Technischen Service kennenzulernen. Das Besondere daran ist, dass man sich nicht in einem Silo bewegt. Ich lerne nicht nur das eine Projekt, den einen Standort oder den einen Vorgesetzten kennen, sondern das Unternehmen als Ganzes.
Evonik bietet damit jungen Absolventen wie mir die Möglichkeit, alle drei Monate neue Projekte, Aufgaben sowie Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. So kann ich nicht nur meine Fähigkeiten erweitern, sondern gerade Probleme auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Es sind die Fachexperten im Technischen Service mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Anlagen, von denen ich bereits vieles lernen konnte. Dieser Wissenstransfer ist eine Chance für das Unternehmen, junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem breiten Wissen und praktischer Erfahrung auszustatten, die als Schnittstelle in den verschiedenen Bereichen fungieren.
Was macht deine Arbeit bei Evonik zu etwas Besonderem?
Bereits während meines dualen Studiums bei Evonik durfte ich mein erstes eigenes Projekt zur Optimierung der Produktion leiten. Mein Chef übertrug mir die Verantwortung für zwei von insgesamt acht parallelen Produktionsstraßen und brachte mir so ein hohes Maß an Vertrauen entgegen. Durch die erfolgreiche Umsetzung trug ich maßgeblich dazu bei, dass der Konzern eine effizientere und nachhaltigere Produktion realisieren konnte. So führte die Skalierung der Optimierung auf allen acht Straßen zu einer erheblichen Ressourceneinsparung aufgrund der hohen Gesamtjahrestonnage.
Im Unternehmen herrscht ein echtes Miteinander. Ich habe mich während meiner Zeit bei Evonik nie allein gelassen gefühlt. In den verschiedenen Abteilungen wurde ich immer als Teil des Teams behandelt und es gibt immer jemanden, der dich bei Herausforderungen unterstützt.
Besonders an Evonik ist, dass der Konzern international so breit aufgestellt ist und die Möglichkeit zum globalen Networking bietet. Diese Chance würde ich gerne nutzen und zukünftig an einem Service für sichere Anlagen in unseren Hubs in Shanghai, Singapur und Mobile (AL) mitwirken.
Was bedeutet #PartofSomethingSpecial für dich persönlich?
Seit meiner Schulzeit habe ich mich ehrenamtlich engagiert. Ein besonderes Highlight war meine Zeit als Fußball-Jugendtrainer. Auch heute noch bin ich begeisterter Sportler und engagiere mich als Vorsitzender des Sportausschusses im Stadtrat. Mir sind die Menschen um mich herum wichtig. Wir tun niemals etwas alleine, sondern immer als Team. Jeder muss seinen Teil beitragen, damit das große Ganze ein kleines Stückchen besser wird. Mit dieser Einstellung gehe ich auch an Herausforderungen heran. Natürlich gibt es Dinge, die schieflaufen. Doch wir lernen aus Fehlern. Und genau dafür wird man doch Ingenieur bzw. „Problemlöser“: um stets eine Lösung für Herausforderungen zu finden.