Das Sind Wir
5. November 2021

Susanne

Susanne ist Leiterin der Abteilung Umweltschutz und Abfallentsorgung am Standort Rheinfelden. In ihrer People Story verrät sie, welche Bedeutung ihre Tätigkeit privat für sie hat und wie sie am besten nach der Arbeit abschalten kann.

Susanne, nach deinem Studium hast du lange bei einer großen Gießerei gearbeitet. Warum hast du dich verändert und bist zu Evonik am Standort Rheinfelden gekommen?

Abgesehen davon, dass es natürlich irgendwann immer Zeit ist, sich zu verändern, gibt es dafür natürlich eine ganze Reihe von Gründen. Nicht unwesentlich für mich war, wegen meiner Hobbies Wildwasserkajakfahren und Klettern, die Lage im Dreiländereck. Ich hatte die Region um Rheinfelden schon in den Jahren vor meinem Wechsel kennen- und lieben gelernt. Mit dem Wildwasserkanal in Huningue um die Ecke, Flüssen im Schwarzwald und der Schweiz und den Bergen in nächster Nähe, war diese Region für mich das Traumziel. Als dann bei Evonik in Rheinfelden eine Stelle als Leiterin für den Bereich Umweltschutz ausgeschrieben wurde, musste ich nicht lange überlegen. Damit ließ sich ideal die berufliche Veränderung mit meinen privaten Vorlieben verbinden.

Wie kannst du am besten nach der Arbeit abschalten?

Mich hat es schon immer nach draußen gezogen. In der Natur, ganz gleich ob beim Wandern, Klettern, Biken oder Kajakfahren, kann ich am besten abschalten.

Du bist Leiterin des Bereichs Umweltschutz und Abfallentsorgung bei Evonik. Welche Bedeutung hat dein Aufgabengebiet für dich als Person? 

Ich bin privat viel in der Natur unterwegs. Von daher waren und sind mir der Schutz der Umwelt und das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine Herzensangelegenheit. Denn am Ende ist eine intakte Umwelt ein hohes Gut – sie macht letztlich das Leben lebenswert. In meinem Job kann ich zum Schutz der Umwelt beitragen, unter anderem durch meine Zuständigkeit am Standort für Abwasseranalysen, Emissionsmessungen, Einhalten von Grenzwerten oder das Beachten von immissionsschutzrechtlichen und wasserrechtlichen Genehmigungen. Nicht zu vergessen das Thema Sicherheit – sowohl von Menschen als auch von Umwelt – das bei uns am Standort Rheinfelden an erster Stelle steht. 

Sportlich hast du bereits viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln können. Gibt es eine Sportart, die du unbedingt noch ausprobieren möchtest?

Derzeit freue ich mich erst einmal darauf, meine Sportarten wieder ausüben zu können. In der Corona-Pandemie gab es dafür wenig Raum. Sportarten, die ich „unbedingt noch ausprobieren möchte“, fallen mir derzeit keine ein. Im letzten Jahr habe ich das Paddeln mit dem Pack Raft ausprobiert und im Winter das Schneeschuhwandern für mich entdeckt. Die Region bietet unzählige Möglichkeiten, mal schauen was sich als nächstes anbietet.

Welchen Evonik-Standort würdest du gerne besuchen und warum?

Mich würden zum Beispiel die Standorte in Finnland reizen.