People Insights: Frederieke
Frederieke ist Teil des Bindungsprogrammes Evonik Perspectives und Masterandin im Bereich Innovation Networks. In dieser People Insights erfahren wir mehr über sie und ihre Work-Life-Balance.
Derzeit schreibst du neben dem Praktikum bei Evonik deine Masterarbeit im Unternehmen - Wie strukturierst du dich in deinen Alltag?
Ab März diesen Jahres habe ich 3 Monate lang ein Praktikum bei Evonik im Bereich Innovation Networks gemacht. Dieses Praktikum ist dann im Juni in meine Masterarbeit übergegangen. Die Entscheidung vorher ein Praktikum zu machen war auch wirklich gut, so hatte ich Zeit mich an das neue Arbeitsumfeld zu gewöhnen, meine Kolleginnen und Kollegen schon einmal kennenzulernen und mein Masterarbeitsthema soweit zu klären, dass ich dann im Juni gleich richtig loslegen konnte.
Ich versuche morgens immer zeitig anzufangen, sodass ich abends noch Zeit für Sport habe. Sonst sind meine Tage aber eigentlich immer unterschiedlich strukturiert, je nachdem was an dem Tag ansteht. Mal habe ich viele Telefonate, an anderen Tagen sitze ich am Laptop und recherchiere oder werte etwas aus. Dann gibt es Tage, an denen ich einfach an meiner Masterarbeit „bastele“. Wie schon gesagt, ist mir Abends der Sport zum Ausgleich sehr wichtig. Kurz bevor ich ins Bett gehe, mache ich täglich noch ein bisschen Französisch via Duolingo und lese noch ein paar Seiten.
Nebenbei versuchen ein paar Studierende und ich eine Studierenden-Community bei Evonik aufzubauen. Ich bin begeistert über die großartige Unterstützung, die wir von allen Seiten bekommen.
Stell dir vor, du hast einen Tag komplett frei - was würdest du machen?
Ich glaube ich würde erstmal ausschlafen. Allerdings bin ich ein Mensch, bei dem ausschlafen heißt, dass er um 8 Uhr wach ist. Dann würde ich mir ein gemütliches Frühstück machen und anschließend, je nach Tagesform, etwas unternehmen. Vielleicht würde ich mir etwas in der Umgebung anschauen oder wandern gehen oder ich würde meine Eltern besuchen. Vielleicht haben auch ein paar Freunde Zeit und Lust etwas mit mir zusammen zu unternehmen.
Was willst du unbedingt noch in 2020 machen oder erleben?
Es steht noch viel an dieses Jahr. Erstmal muss ich jetzt mit meiner Masterarbeit fertig werden. Das ist ein großer Meilenstein. Anschließend würde ich gerne eine Woche in den Urlaub fahren, wohin – das weiß ich noch nicht genau. Am liebsten würde ich danach bei Evonik weiterarbeiten, denn das Unternehmen, die Kolleginnen und Kollegen und die Themen, die ich bereits bei Evonik kennengelernt habe, sprechen mich sehr an.
Hast Du besondere Eigenheiten? Was würden Deine Freunde sagen?
Oh das ist leicht. Ich bin sehr kontaktfreudig und lerne schnell alle möglichen Leute kennen. Dementsprechend schwierig ist, noch ein freies Wochenende für Verabredungen zu finden. Aber auf der anderen Seite helfe ich sehr gerne beim Vernetzen. Außerdem lerne ich gerne neues kennen, neue Themen, Dinge, Menschen. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich schon in verschiedenen Städten und auch im Ausland gelebt habe. Da freue ich mich immer, wenn ich neue Städte, Länder, Kulturen und Menschen kennenlernen kann. Dabei hilft mir auch, dass ich schon mehrere Sprachen spreche und gerne noch weitere lerne.
In welche Disneyfigur würdest du dich gerne mal verwandeln?
Ich glaube ich würde mich gerne in Tiana von „Küss den Frosch“ verwandeln. Ich mag es, dass sie eine starke Frau ist, die genau weiß, was sie will und sie ist sich auch keiner Arbeit zu gut um ihre Ziele zu erreichen. Und sie kann gut Kochen - ihren Gumbo würde ich zu gerne mal probieren. Außerdem ist die Musik in diesem Film wirklich gut. Mal nicht das klassische Disney sondern, da die Geschichte in New Orleans spielt, schön jazzig.
Welchen Evonik-Standort wolltest Du schon immer besuchen?
Wenn ich mich auf einen Standort festlegen muss, dann würde ich vielleicht Antwerpen nehmen. Als Kind habe ich dort für 4 Jahre gewohnt. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich die Möglichkeit bekomme wieder dort zu sein.
Hier geht's zur letzten People Insights mit Marcio.