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11. April 2022

Students@Evonik

Larissa - Ein Praktikum in der HR-Kommunikation 

Auf sich allein gestellt im Home-Office? Nicht bei Evonik! Larissa, Studentin der Kulturwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen, hat ein fünf-monatiges Praktikum in der HR-Kommunikation bei Evonik absolviert. In ihrer Students@Evonik Story berichtet sie von positiven Erfahrungen und ihrer persönlichen Weiterentwicklung.  

Larissa absolviert ein fünf-monatiges Praktikum bei Evonik in der HR-Kommunikation. 
Larissa absolviert ein fünf-monatiges Praktikum bei Evonik in der HR-Kommunikation. 

Mein Name ist Larissa und ich bin Studentin der Kulturwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Während meines Gap Years, zwischen Bachelor- und Masterstudium, habe ich ein fünf-monatiges Praktikum bei Evonik in der HR-Kommunikation absolviert.  

Mein Studium umfasst eine betriebswirtschaftliche Ausbildung, welche durch einen sprachlichen Schwerpunkt ergänzt wird. Zusätzlich zu den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen werden interkulturelle Kompetenzen sowie ein vertiefendes Kommunikationsvermögen vermittelt. Um meine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden, ist die HR-Kommunikationsabteilung eines international agierenden Unternehmens wie Evonik Industries ideal.  

Doch die zu diesem Zeitpunkt bereits langanhaltende Pandemie ließ mich zweifeln, ob sich das Home-Office mit authentischen Einblicken in das Unternehmen vereinen ließe. Ein Praktikum während einer Pandemie erschien mir als eine Herausforderung, die Distanz und Isolierung implizieren würde. Doch diese Bedenken verflüchtigten sich bereits an meinem ersten Arbeitstag. Ich wurde sehr herzlich in das Team aufgenommen, mit dem ich gemeinsam an spannenden und herausfordernden Themen arbeitete.  

Nach einer intensiven Einarbeitungsphase „on the job“ durfte ich eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen. So erhielt ich unter anderem interessante Einblicke in die Analyse, Konzeption und Erstellung von Kommunikationsmedien für HR-Themen. Im Rahmen des ausgefeilten Hygienekonzeptes von Evonik war sogar teilweise eine Zusammenarbeit in Präsenz möglich. Infolgedessen konnte zum Beispiel der Videodreh zum Ausbildungsbeginn 2021, zusammen mit dem Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Wessel, realisiert werden. Die Unterstützung bei Planung, Vorbereitung, Durchführung und Abstimmung des Videodrehs stellt definitiv ein Highlight meines Praktikums dar.  

Trotz - oder gerade wegen der überwiegenden Zeit im Home-Office - mussten neue Wege gefunden werden, wie sich Praktikantinnen und Praktikanten untereinander vernetzen können. Diese Herausforderung entpuppte sich als eine großartige Chance: Dank eines Casual Networking Events, ins Leben gerufen durch die Community der Students@Evonik, konnten wir uns nicht nur standortübergreifend, sondern sogar mit Praktikantinnen und Praktikanten im internationalen Kontext wie beispielsweise Brasilien, austauschen.  

Während meines Praktikums durfte ich viele motivierende und inspirierende Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. Die meisten von ihnen kenne ich ausschließlich aus einer digitalen Zusammenarbeit. Distanz oder Isolierung habe ich jedoch an keinem einzigen Arbeitstag verspürt.  

Allen interessierten Studierenden möchte ich deswegen mit auf den Weg geben, dass Ihr Euch nicht vor vermeintlichen Herausforderungen scheuen solltet. Bei Evonik habt Ihr die Möglichkeit, an Herausforderungen zu wachsen und Euch beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Nutzt diese Chance!  

Liebe Grüße,
Larissa  

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Im students@Evonik-Blog berichten Student*innen, die bei Evonik arbeiten, über ihre Erfahrungen aus dem Arbeitsleben als Praktikant*innen bei Evonik.

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